Die Physiker

Mord im Irrenhaus

In der Villa des privaten Sanatoriums „Les Cerisiers“, eines Irrenhauses, ist zum zweiten Mal binnen dreier Monate ein Mord geschehen. Einer der drei Insassen – allesamt Physiker – hat eine Krankenschwester erdrosselt. Im Salon des Instituts sind Polizisten dabei, Spuren zu sichern. Die Leiche liegt noch auf dem Parkett, und die Zeichen eines Kampfes sind überdeutlich: durcheinandergeratene Möbel, umgestürzte Sessel, ein auf dem Boden liegender Tisch und eine umgekippte Stehlampe. Die beiden Verbrechen sind umso beunruhigender, als die drei Wissenschaftler eigentlich harmlos scheinen und leicht zu behandeln sind.

In Zeiten des Kalten Krieges entstanden, besticht das Stück auch heute noch durch Brillanz, Sprachwitz und eine perfekte dramaturgische Konstruktion.
Dürrenmatts Die Physiker ist neben Der Besuch der alten Dame der zweite Theater-Welterfolg des Schweizer Schriftstellers

Impressionen

Darsteller/Regie

Helfer

Produktionsleitung: Bernadette Nick | Licht, Ton, Effelte: Thomas Hodel, Burkhard Schäfer |  Werbung: Dieter Steiner | Bass, Electronics: Guido Kurth | Programm, Fotos: Martin Egger | Bühnenbau: Walter Huser | Internet: Martin Ottiger | Kostüme: Claudia Schwegler | Requisiten: Manuela Wapf | Wirtschaft, Logistik: Markus Alt | Kostüme: Eva Hager | Vorverkauf, Projektkasse: Vera von Däniken | Maske, Frisuren: Julia Troxler | Presse, Beratung: Beda Ledergerber